Die hässliche Wahrheit über Falschparker

Nicht nur Privatleute klagen über die steigende Zahl an Falschparkern und die allseits bekannten „Ich-muss-nur-schnell-liefern“-Paketdienste, die ungeschützte Grundstücke zustellen, Einfahrten blockieren oder als Wendehammer missbrauchen. Auch Großunternehmen haben damit ihre liebe Last, wenngleich in viel größerem Umfang.

Ein großer Industriehersteller für Gold und Kupfer konnte seinen eigenen, großen Parkplatz immer weniger für eigene Fahrzeuge nutzen. Zunehmend hatten Brummi-Fahrer aus aller Herren Länder den damals noch frei zugänglichen Parkplatz nahe der Autobahn als perfekten Rastplatz zur Einhaltung ihrer Ruhezeiten erkoren. Der Firmenparkplatz wurde mehr und mehr zugeparkt.

Über einen langen Zeitraum hinweg versuchte die Geschäftsleitung mittels eigener Sicherheitskräfte und dem Werksschutz, die fremden LKW vom Firmengelände zu verweisen, um für eigene Fahrzeuge Platz zu schaffen. Dazu wurde täglich Fahrzeug für Fahrzeug überprüft und jeder einzelne Fahrer angesprochen. Das wiederum gestaltete sich aufgrund der teils massiven Sprachprobleme, die wenigsten Fahrer sprachen Deutsch oder Englisch, als ausgesprochen schwierig. Diskussionen mit der Polizei und Abschleppen gehörten zur Tagesordnung. Als dann auch noch Dauerparker in der Urlaubszeit dazukamen, war das Maß voll.

Die enormen Personalkosten standen in keinem Verhältnis mehr zum geringen Nutzen. Das Problem musste grundsätzlich beseitigt werden. Kurzerhand entschied sich die Geschäftsleitung für eine unserer meist verkauften, pneumatischen Polleranlagen bestehend aus 10 V4A Hochsicherheits-Edelstahl Pollern mit höchster Standfestigkeit.   

Der Einbau verlief innerhalb weniger Stunden ohne Probleme. Durch diese recht einfache Maßnahme stehen der Firma jetzt wieder fast 1.000 Parkplätze jederzeit zur Verfügung. Eigene und Fahrzeuge der Zulieferer erreichen das Gelände stressfrei und vor allem ohne Verzögerung. Rückblickend hätte ein viel früherer Einbau unserer Polleranlage dem Unternehmen immens viel Geld sparen können. Aber wie heißt es so schön: „Hinterher ist man immer schlauer“.


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